Genuin digitale Objekte, kurz „born digitals“ umgeben uns täglich in unserem Alltag und sind bereits Teil vieler Museumssammlungen. Die Session gab Einblicke in die Praxis und beleuchtete die vielfältigen Herausforderungen, mit denen Museen beim Sammeln von born digitals konfrontiert sind und präsentierte unterschiedlichste Erfahrungen und Lösungsansätze. Wie gelangen born digitals in die Sammlung? Wie werden Sie für Ausstellungsarbeit genutzt? Welche Potentiale bieten Sie für die Vermittlungsarbeit? Vor welchen technischen, konservatorischen und rechtlichen Herausforderungen stehen die Museen? In welchem Verhältnis stehen born digitals und analoge Objekte?
Zur Präsentation von Nina Nustede, Deutsches Marinemuseum, Wilhelmshaven, zur Verfügung
Zur Präsentation von Clauss Werner, Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Stuttgart
Zur Präsentation von Theresa Stärk, Institut für Kunstgeschichte Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf