Zum Ende des Forschungsprojekts „Potenziale und Grenzen des Storytelling als Vermittlungsmethode in Ausstellungen“ (2017-2022) laden die DASA Arbeitswelt Ausstellung, das Institut für Museumsforschung – Staatliche Museen zu Berlin und die Professur Museologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg zu einem Kolloquium ein, um gemeinsam Antworten auf die Frage zu finden, wie aktuelle Ausstellungsforschung im Theorie-Praxis-Transfer gestaltet wird. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Reflexion und Erfolgsüberprüfung aus der Institution Museum heraus. Welche Forschungsformate werden bei der musealen Arbeit angewandt? Wie können Erkenntnisse für zukünftige innovative Ausstellungsformate genutzt werden?
Im Rahmen eines Call for Papers werden Beiträge für das Kolloquium erbeten. Für die Beiträge ist eine Länge von 20 Minuten mit anschließender Diskussion vorgesehen. Die Tagungssprache ist Deutsch, englischsprachige Beiträge sind aber ebenso willkommen. Im Anschluss an das Kolloquium sollen die Beiträge in einem Tagungsbands veröffentlicht werden. Eine Teilnahme an dem Call ist bis zum 30. Juni 2021.
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