Astrid B. Müller arbeitet bei der Geschäftsstelle der Deutschen Digitalen Bibliothek, die bei der Stiftung Preußischer Kulturbesitz angesiedelt ist. Sie hat den Bereich Kommunikation, Presse, Marketing aufgebaut und ist für die Gesamtkommunikation der Deutschen Digitalen Bibliothek verantwortlich. Sie studierte Kunstgeschichte, Soziologie, Kommunikations- und Wirtschaftswissenschaften in Dresden und Rom. Berufliche Stationen u.a. am Deutschen Hygienemuseum Dresden, Institut für Museumforschung der Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Kunsthistorischen Institut der Max-Planck-Gesellschaft in Florenz, Deutschen Historischen Museum.
Astrid B. Müller gibt im Rahmen des virtuellen Auftakts am Sonntag, 2. Mai 2021 ab 14 Uhr Auskunft zur Deutschen Digitalen Bibliothek.
Ziel der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) ist es, jedem über das Internet freien Zugang zum kulturellen und wissenschaftlichen Erbe Deutschlands zu eröffnen, also zu Millionen von Büchern, Archivalien, Bildern, Skulpturen, Musikstücken und anderen Tondokumenten, Filmen und Noten. Als zentrales nationales Portal soll die DDB perspektivisch die digitalen Angebote aller deutschen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen miteinander vernetzen. Das im Rahmen von NEUSTART KULTUR durch die BKM geförderte Projekt »Nutzerorientierte Neustrukturierung der Deutschen Digitalen Bibliothek« und den damit rund 2 Millionen Euro für Digitalisierungsprojekte stößt bei Kultur- und Wissenseinrichtungen auf außerordentlich positive Resonanz. Wie ist der Stand und was ist geplant? – Ein Ausblick auf neue Entwicklungen.