Hauptsache Publikum, Besucherorientierung
© Staatliche Museen zu Berlin, Museum Europäischer Kulturen, Foto: Christian Krug

Things that (would) make me come (into the museum)

Das Museum Europäischer Kulturen wird im Rahmen des Moduls Besucherorientierung & Sammlungsarbeit unseres Projekts „Hauptsache Publikum!? Das besucherorientierte Museum“ gefördert.

Wir
…sind das Museum Europäischer Kulturen der Staatlichen Museen zu Berlin. Zu unserem Team für dieses Projekt gehören Prof. Dr. Elisabeth Tietmeyer (Direktorin), Andrea Aßinger (wissenschaftliche Mitarbeiterin, Abt. Bildung und Vermittlung der SMB), Dr. Iris Edenheiser (stellvertr. Direktorin), Alina Helwig (freie Mitarbeiterin).

Unsere Sammlungen
Objekte der Alltagskulturen, Popularkunst und Lebenswelten in Europa vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart (ca. 280.000 Objekte). Gegliedert ist die Sammlung in Materialgruppen wie Textilien, Populargrafik oder Fotografie sowie Themenbereiche wie naive Kunst, Kindheits- und Jugendkultur, Rituale und Religiosität etc. Der Begriff „Kulturkontakte“ charakterisiert unsere Arbeit. So stellen wir immer einen Bezug zwischen der historischen Sammlung (ca. 280.000 Objekte deutscher und europäischer Alltagskultur und Popularkunst) und aktuellen Themen her.

Unsere Besucher und Besucherinnen
Berlinerinnen und Berliner, Internationale Berlin-Zweitbesucherinnen und Besucher, Familien mit Kindern, bildungsaffine Besucherinnen und Besucher sowie durch partizipative Projekte mit Community-Mitgliedern auch immer diversere Besucherinnen und Besucher 

Unsere Frage
Für welche Objekte würden Nicht-Besucherinnen und Besucher zu uns ins Museum kommen und wie können wir unsere Sammlungsstrategie um die Bedürfnisse und Interessen potentieller Besucherinnen und Besucher ergänzen?

Unser Projekt
Auf dem Weg zu einem neuen Sammlungskonzept stellt dieses Projekt eine Art Kick-Off dar. Wir denken dabei zwei unterschiedliche Felder der Museumsarbeit zusammen: die Diversifizierung der Sammlungen einerseits und die Gewinnung von Nicht-Besuchergruppen für das Museum andererseits. Unter der Fragestellung „Für welche Dinge würde ich ins Museum kommen?“ werden Vertreter_innen diverser Nicht-Besuchergruppen nach Dingen ihres Alltags befragt, die für sie bedeutsam sind und die sie gern in unserem Haus sehen würden.

Unser Motto
Ich bin dann mal MEK

Detaillierte Informationen zum Modul Besucherorientierung & Sammlungsarbeit finden Sie hier.