Das deutsch-amerikanische Austauschprogramm zur Provenienzforschung für Museen (PREP) wendet sich an Museumsfachleute aus Deutschland und den USA, die mit Provenienzforschung und der Erforschung des nationalsozialistischen Kunstraubs befasst sind. Ziel des Programms ist die systematische Vernetzung der Provenienzforscher in Museen beider Länder. Neben den Organisatoren, der Smithsonian Institution und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz/Staatliche Museen zu Berlin sind folgende Partner beteiligt: das Metropolitan Museum of Art, New York, das Getty Research Institute, Los Angeles, die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und das Zentralinstitut für Kunstgeschichte München. Das neu gegründete Deutsche Zentrum Kulturgutverluste (DZK) wird in beratender Funktion mitwirken. Diese Partner werden in den Jahren 2017 bis 2019 in ihrer jeweiligen Stadt sechs einwöchige Treffen mit Workshops, Besichtigungen und öffentlichen Veranstaltungen ausrichten. Detaillierte Informationen zum Programm finden Sie hier.